In der stillen Stadtnacht steht sie unter einem Regenschirm, verloren im endlosen Regen. Jeder Tropfen spiegelt ihr Warten wider—ein ewiges Machibouke unter Neonlichtern. Die Straße ist leer, doch ihr Herz trägt die Schwere desjenigen, der nie kommt. Zwischen Spiegelung und Schatten spürt sie die Einsamkeit der Nacht, zerbrechlich und doch schön, wie ein flüchtiger Traum auf nassem Asphalt.
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